Photovoltaik
Daten und Fakten
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Mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) wandeln Sie die Sonnenenergie in elektrische Energie. So kann ein wichtiger Beitrag zur ressourcenschonenden Energieversorgung geleistet werden. Schon mit einer ca. 18 qm großen PV-Anlage kann die Hälfte des durchschnittlichen Stromverbrauchs einer vierköpfigen Familie schadstofffrei selbst erzeugt werden.

Eines der zwei wichtigsten Komponenten einer PV-Anlage ist das eingesetzte Solarmodul. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt mit sehr großen Preis- und auch Qualitätsunterschieden.

Wir haben die bei uns zum Einsatz kommenden Module mit großer Sorgfalt ausgesucht und nur Produkte namhafter Hersteller in unser Sortiment aufgenommen.

Grundvoraussetzung für unsere Module ist eine Leistungsgarantie von 25 Jahren. Des weiteren darf die Fertigungstoleranz +/- 3 % maximal nicht überschreiten.

Man unterscheidet bei den Kristallinen Solarmodulen zwischen zwei Zelltypen:
1. Die Monokristalline Zelle – Diese Zellen mit einer einheitlich grauen oder dunkelblauen Oberfläche werden aus einem einzigen reinen Siliziumkristall hergestellt, das nach dem Abkühlen in Scheiben zersägt wird. Bei der Umwandlung von Licht in Strom haben sie mit bis zu 17 Prozent den höchsten Wirkungsgrad.

2. Die Polykristalline Zelle – Diese Zellen mit einer marmorierten, blauen Oberfläche bestehen aus vielen nebeneinander angeordneten Siliziumkristallen. Der Rohling wird im Blockguss hergestellt. Ihr Wirkungsgrad liegt bei maximal 15 Prozent.


Die Komponenten Ihrer Solaranlage
Aus welchen Komponenten besteht ein Photovoltaik-Solarstrom-Kraftwerk?
Die Grundeinheit einer PV-Anlage ist das Solarmodul, in dem zahlreiche Solarzellen verschaltet sind. Mehrere Module werden auf dem Dach zu einem Generator verbunden. Der von den Solarzellen produzierte Gleichstrom wird vom Wechselrichter in 230 Volt Wechselstrom umgewandelt und dann über den Einspeisezähler ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

Info: Ihr Dach muss nicht immer Richtung Süden ausgerichtet sein!
Auch bei einer Abweichung um bis zu 45 Grad nach Ost oder West ist bei einem bis zu 50 Grad Dach immer noch 100 Prozent Leistungsertrag zu erwarten.

Lukrative Einnahmen
-bis zu 0,3914 Euro/KWh 20 Jahre

Die Energieversorger sind aufgrund des Gesetzes für Erneuerbare Energien (EEG) verpflichtet, Ihnen den durch PV-Anlagen auf Dachflächen eingespeisten Strom mit 0,3914 Euro/kWh zu vergüten. Dies wird gesetzlich für die nächsten 20 Jahre garantiert.


Staatl. Förderung - sichere Kapitalanlage - Steuervorteile

Wie teuer ist so eine Anlage?
Derzeit muss man mit Preisen zwischen 2.500,00 und 3.500 Euro pro installierte kWp kalkulieren. Vereinfacht wird die Finanzierung über die KfW-Förderbank. Dort können zinsgünstige Kredite beantragt werden, z. B. das Programm „Solarstrom erzeugen“ oder die Umweltprogramme. Bei den momentanen Zinskonditionen finanziert sich eine PV-Anlage von selbst und erwirtschaftet für Sie einen beachtlichen Ertrag – ohne Einsatz von Eigenkapital. Gerne erstellen wir für Sie kostenlos die entsprechenden Wirtschaftlichkeitsberechnungen.

Noch mehr Ertrag

Durch den Einsatz von Nachführsystemen für Freiflächen, Gebäude und zum Aufbau mit unterschiedlichen Mastlängen erhalten Sie mehr Sonne fürs Geld. Das Solarmodulfeld richtet sich automatisch zur Sonne aus und Sie erwirtschaften einen Mehrertrag von bis zu 45%.